Wort zum 8. Sonntag im Jahreskreis

Meine Lieben,

morgen feiern wir den 8. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C.

Als Schriftlesungen werden wir hören: Jesus Sirach (Sir) 27,4-7; 1. Korinther-Brief  (1 Kor) 15, 54-58,  und Lukas-Evangelium (Lk) 6, 39-45.

Im Evangelium hören wir die Warnung Jesu, nicht auf den Splitter im Auge des Anderen zu achten, sondern auf  den Balken im eigenen Auge. Er meint damit, dass wir oft viel größeren „Schmarren verzapfen“ und größere Schuld auf uns laden als der Andere, das aber nicht sehen und mit dem Finger auf ihn zeigen. Dabei sind wir selber vielleicht des größeren „Verbrecher“ und sollten deshalb immer zuerst einmal „vor unserer eigenen Tür kehren“!

Für diejenigen, die nicht persönlich am Gottesdienst teilnehmen können, wird die hl. Messe heute (VAM) um 18.00 Uhr in Neuenschwand  per Livestream übertragen unter Youtube > Videos > Neuenschwand Kirche.

Außerdem hänge ich auch wieder ein Hausgebet in Schriftform.

Zu Ihrer Information: Für morgigen Sonntag lade ich um 17.00 Uhr in die Pfarrkirche Bodenwöhr zu einer Betstunde um den Frieden in der Ukraine und weltweit (bitte Gotteslob mitnehmen).

Liebe Grüße und eine gute Zeit
Euer Pfarrer Johann Trescher


PS: Auch wenn uns in diesen Tagen das Lachen vergangen ist, trotzdem wieder etwas zum Schmunzeln:

– „Ist eure Lehrerin streng?“ – „Streng ist gar kein Ausdruck. Die brüllt in Biologie sogar die Goldfische an, wenn sie nicht herschauen.“

– Andi stöhnt: „Immer quatschen sie von Lehrermangel. Bei uns fehlt nie einer.“

– Zum schweigsamen Cowboy kommt ein Freund und fragt: „Was hast du damals deinem Pferd gegeben als es krank war?“ – „Schmieröl“, sagt der schweigsame Cowboy. – Etwas später kommt der Freund wieder und sagt: „Du, nachdem ich meinem Pferd Schmieröl gegeben habe, ist es krepiert.“ – „Meines auch“, sagt der schweigsame Cowboy.

– „Ich habe einen Holzsplitter im Finger!“ – „Warum musst du dir auch dauernd den Kopf kratzen!“