Wort zum 2. Adventsonntag
Meine Lieben,
morgen feiern wir den 2. Adventssonntag im Lesejahr C.
Als Schriftlesungen werden wir hören: Baruch (Bar) 5, 1-9; Philipper-Brief (Phil) 1, 4-6.8-11 und Lukas-Evangelium (Lk) 3, 1-7.
Wir hören vom ersten Auftreten Johannes‘ des Täufers in einer ganz konkreten Zeit unserer Weltgeschichte („im 15. Jahr der Regierung des Kaisers Tiberius …“). Er ruft die Menschen damals – und heute auch uns – auf, „den Weg des Herrn“ zu bereiten und alles aus dem Weg zu räumen, was sein Kommen zu uns und in uns behindern könnte.
Für diejenigen, die nicht persönlich am Gottesdienst teilnehmen können, wird die hl. Messe morgen um 9.30 Uhr in Neuenschwand per Livestream übertragen unter Youtube > Videos > Neuenschwand Kirche.
Außerdem hänge ich auch wieder ein Hausgebet in Schriftform an.
Liebe Grüße und gesegnete Adventstage
Euer Pfarrer Johann Trescher
PS: Und wieder etwas zum Schmunzeln:
– Das Fenster im Klassenzimmer steht offen. Die Lehrerin bitten Anna: „Mach bitte das Fenster zu, es ist kalt draußen.“ – Anna schließt das Fenster und fragt dann: „Denken Sie, dass es jetzt draußen wärmer wird?“
– Geschichtsunterricht im Museum. Die Schüler betrachten eine griechische Heldenstatue mit Namen „der Sieger“. Ein Fuß fehlt, eine Hand und die Nase. – „Au Backe“, murmelt Lou, „wie sieht dann wohl erst der Verlierer aus?“
– Ein Polizist sitzt verzweifelt auf der Bordsteinkante. Ein mitfühlender Passant fragt ihn: „Kann ich Ihnen helfen?“ – „Haben Sie meinen Polizeihund gesehen?“ – „Nein, aber der Hund findet bestimmt allein auf’s Revier zurück.“ – „Er schon.“
– „Herr Professor, der Simulant aus Zimmer 6 ist gestorben.“ – „Also jetzt übertreibt er aber wirklich.“