Wort zum 33. Sonntag im Jahreskreis
Meine Lieben,
morgen feiert die Kirche den 33. Sonntag im Jahreskreis im Lesejahr B.
Als Schriftlesungen werden wir hören: Daniel (Dan) 12, 1-3; Hebräer-Brief (Hebr) 10, 11-14.18 und Markus-Evangelium (Mk) 13, 24-32).
Im Evangelium spricht Jesus vom Ende der Welt, dessen Zeitpunkt natürlich keiner sagen kann. Diese Welt und dieses unser (ganz persönliches) Leben ist eine Zeit des Wachsens und des Reifens bis der Menschensohn „mit großer Macht und Herrlichkeit“ kommen und alles vollenden wird. Damit werden wir am zu Ende gehenden Kirchenjahr daran erinnert, dass alle Zeit eine Richtung, ein Ziel und auch einmal ein Ende hat.
Die Vorabendmesse heute um 18.00 Uhr in Bodenwöhr wird per Livestream übertragen unter YouTube > St Barbara Kirche Bodenwöhr. Sie wird musikalisch vom MGV Bodenwöhr mitgestaltet. (Achtung: ursprünglich war der Livestream für morgen aus Neuenschwand vorgesehen.)
Frau Sophia Steininger und ich haben wieder eine neue Folge von St. Barbara Kids TV gedreht. Diesmal sind wir auf den Bodenwöhrer Kirchenrturm gestiegen und haben uns die vier Glocken angesehen (und auch angehört). Es wird heute im Laufe des Tages freigeschaltet und kann unter dem Link https://www.youtube.com/watch?v=hQDrevp7h_0&t=91s oder über Youtube > St. Barbara-Kids TV angesehen werden. Für unsere Erstkommunionkinder ist dies eine Pflicht.
Liebe Grüße
Euer Pfarrer Johann Trescher
PS: Und wieder etwas zum Schmunzeln:
– Der Manager eines sehr mittelmäßigen Hotels verabschiedet seine Gäste: „Und ich hoffe doch sehr, dass Sie unser Haus weiterempfehlen.“ – Knurrt ein Gast: „Auf jeden Fall. Allerdings weiß ich noch nicht genau, wer mir derart unsympathisch ist, dass ich ihm das antun würde.“
– Stutz der Gast: „Warum soll ich im Voraus bezahlen?“ – „Das machen wir bei Pilzgerichten immer so.“
– Haben Sie sonst noch einen Wunsch?“, möchte der Kellner wissen. – „Ja“, sagt der Gast, „bitte flambieren Sie die Rechnung.“
– Zwei Bauarbeiter gehen zur Baustelle. Sagt der eine: „Mist, jetzt habe ich meine Schaufel vergessen.“ – Meint der andere: „Kein Problem, stützt du dich halt auf meiner mit auf.“