Wort zum 12. Sonntag im Jahreskreis
Meine Lieben,
morgen feiern wir den 12. Sonntag im Jahreskreis im Lesejahr B.
Als Schriftlesungen hören wir: Ijob 38, 1.8-11; 2. Korinther-Brief (2 Kor) 5, 14-17 und Markus-Evangelium (Mk) 4, 35-41.
Wir hören also das Evangelium vom Sturm auf dem See Genesareth. Während die Apostel unter Todesangst gegen Wind und Wasser ankämpfen, schläft Jesus seelenruhig im Boot. Und nachdem ihn die Jünger geweckt haben, bringt er das Unwetter mit einem Wort zum Stillstand. Und dann tadelt er den Kleinglauben seiner Jünger: Wenn er – Jesus – mit im Boot ist, kann doch im Endeffekt nichts Schlimmes passieren, denn Gott wacht und schützt, auch wenn er zu schlafen scheint.
Für diejenigen, die nicht persönlich am Gottesdienst teilnehmen können, wird die hl. Messe morgen um 9.30 Uhr in Neuenschwand per Livestream übertragen unter Youtube > Videos > Neuenschwand Kirche. Nachdem wieder (fast zu) schönes Wetter angekündigt ist, feiern wir im Freien im Pfarrgarten.
Wie immer hänge ich auch wieder ein Hausgebet in Schriftform an.
Liebe Grüße
Euer Pfarrer Johann Trescher
PS: Und wieder etwas zum Schmunzeln, damit wir die Freude und den Humor nicht verlieren (zu meiner Verteidigung: sämtliche Witze wurden mir von einer Frau zugesandt!):
-Sie: „Sepp, du bist ja schon wieder betrunken!“ – Er: „Sei still, es ist Strafe genug, dass ich dich doppelt sehe!“
– Mein Freund hat mich kurzfristig zum Finale der Fußball-Europa-Meisterschaft eingeladen. Er hat noch ein Ticket übrig. Leider ist an diesem Tag meine Hochzeit angesetzt. Wenn Du jemand kennst, der Interesse hat, sag mir bitte kurz Bescheid: sie wartet vor der Marien-Kirche, ist blond und 1,7 m groß und heißt Stefanie.
– Frau zum Mann: „Ich kann einfach nicht schlafen.“ – Er: „Kein Wunder! Das Böse schläft nie!“
– Ein Malerlehrling soll die Markierungen auf der Autobahn erneuern. Am ersten Tag schafft er mehr als zwei Kilometer, am zweiten Tag nur noch 500 Meter und am dritten Tag sogar nur noch 200 Meter. Fragt der Chef: „Was ist denn los? Warum schaffst du nicht mehr so viel wie am Anfang?“ – Darauf der Lehrling: „Naja, weil der Weg zum Farbeimer immer weiter wird!“