Wort zum 6. Sonntag der Osterzeit
Meine Lieben,
morgen feiern wir den 6. Sonntag der Osterzeit.
Als Schriftlesungen hören wir: Apostelgeschichte (Apg) 10, 25-26.34-35.44-48; 1. Johannes-Brief (1 Joh) 4, 7-10 und Johannes-Evangelium (Joh) 15, 9-17.
Jesus ruft uns im Evangelium auf zur Liebe, so wie er sie uns Menschen erwiesen hat. Das ist also wesentlich mehr, als nur ein bisschen nett zueinander zu sein – solange es der/die andere auch ist. Echte Liebe geht bis zum Weh-tun!
Die Frühmesse morgen um 8.00 Uhr in Neuenschwand wird per Livestream übertragen.
Sie können zuhause wieder mitfeiern unter: You Tube > Videos > Neuenschwand Kirche.
Wie immer hänge ich auch wieder ein Hausgebet in Schriftform an.
Morgen begehen wir auch den Muttertag. Allen unseren Müttern sagen wir ein großes „Dankeschön“ und „Vergelt’s Gott“ für all ihr Mühen und ihren Dienst in unseren Familien, der auch oft bis zum Weh-tun geht.
Liebe Grüße
Euer Pfarrer Johann Trescher
PS: Und wieder was zum Schmunzeln:
– „So eine idiotische Medizin!“, schimpft Klaus in der Badewanne. „Täglich drei Tropfen in warmem Wasser einzunehmen. Wer denkt sich denn so etwas aus?“
– „Stell dir vor, Mami, gestern hat unser Lehrer den Peter nach Hause geschickt, weil er sich nicht gewaschen hat.“ – „Und, hat es geholfen?“ – „Und wie. Heute hatten sich drei Jungen und sechs Mädchen nicht gewaschen.“
– Sepp zu seinem Schwager: „Du, Hans, es scheint, unsere Bank ist pleite. Als ich heute einen Scheck über 800 Euro vorgelegt habe, mussten sie mir sagen, dass er wohl nicht gedeckt ist.“
– Herbert will in einer Bank in Luzern ein Konto eröffnen. „Wie viel wollen Sie denn einzahlen?“, fragt der Banker. – Darauf Herbert leise: „Drei Millionen.“ – Sagt der Bankangestellte: „Sie können ruhig lauter sprechen, in der Schweiz ist Armut keine Schande.“