Wort zum 4. Sonntag im Jahreskreis

Meine Lieben,

morgen feiern wir den 4. Sonntag im Jahreskreis im Lesejahr B.
Als Lesungen hören wir Deuteronomium (Dtn) 18, 15-20 und 1. Konrinther-Brief (1 Kor) 7, 32-35 und als Evangelium Markus (Mk) 1,21-28. Es wird deutlich gemacht, dass mit Jesus das Reich Gottes angebrochen ist – in Wort und Tat.

Die heutige VAM um 18.00 Uhr in Bodenwöhr wird wieder per Livestream übertragen.
Dabei werden auch – im Blick auf das Lichtmess-Fest am kommenden Dienstag – die Kerzen gesegnet, die das ganze Jahr über in unserer Kirche brennen. Gerne schließe ich dabei auch die Kerzen bei Ihnen Zuhause mit ein, wenn Sie diese ebenfalls gesegnet haben möchten. Wenn Sie Weihwasser zur Hand haben (das ja eigentlich in keinem christlichen Haus fehlen sollte), dann spritzen Sie doch auch ein paar Tropfen davon auf Ihre Kerzen.

Zudem hänge ich auch wieder einen Text für ein Hausgebet an, den Sie eventuell für den Gottesdienst in Ihrer Hauskirche verwenden können     –     und für alle, die noch einen Partner/eine Partnerin fürs Leben suchen, eine Information, welche Männer und Frauen noch zu haben sind. Vielleicht werden Sie ja fündig. 🙂

Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Sonntag und eine gute neue Woche
Ihr Pfarrer Johann Trescher

PS:

– Ein jüdischer Rabbi betet zu Gott: „Lieber Gott, mein Sohn ist Christ geworden!“ – Gott: „Na und? Meiner auch!“ – Rabbi: „Und was hast du getan?“ – Gott: „Ich habe ein Neues Testament geschrieben!“

– Der liebe Gott hat die Schöpfung vor. Am ersten Tag schuf er Licht und Finsternis, am zweiten Tag den Himmel, am dritten Tag alle Dinge, die wir brauchen – das Wasser, die Luft zum Atmen usw. Am sechsten Tag schuf er den Menschen und  der Hl. Geist sagte: „Wahnsinn! Toll! Sooo toll! Und jetzt wünsche ich mir, dass man auf der Erde an jeder Ecke einen perfekten Mann trifft.“ – Und dann machte der liebe Gott die Erde rund!

– Was waren Evas erste Worte im Paradies? – „Ich habe nichts anzuziehen!“

– Drei Handwerker diskutieren über das Alter ihres Berufes. Jeder glaubt, den älteren zu haben. – Sagt der Maurer: „Ich habe den ältesten Beruf. Wir Maurer haben schon den Turm zu Babel gebaut!“. – Trumpft der Gärtner auf: „Das ist noch gar nichts. Mein Beruf ist noch älter! Wir Gärtner haben schon den Garten Eden gepflanzt.“ – Da winkt der Elektriker ab: „Ach was! Die Elektriker sind die ältesten: Als Gott sprach: ‚Es werde Licht!‘, da hatten wir schon vorher die Leitungen verlegt!“