Wort zum Fest Taufe des Herrn

Meine Lieben,

morgen – am Sonntag nach Erscheinung des Herrn – feiern wir das Fest der Taufe des Herrn und beenden damit den Weihnachtsfestkreis. Obwohl Jesus frei von jeder Sünde ist, reiht er sich in die Menschen am Jordan ein, die von Johannes dem Täufer die Bußtaufe empfangen wollen. Er wird in allem uns Menschen gleich – außer der Sünde!
Voll Freude und Dankbarkeit dürfen wir auch an unsere eigene Taufe denken, die uns zu Kindern Gottes gemacht hat. Auch zu uns hat Gott damals gesagt: „Du bist mein geliebter Sohn – du bist meine geliebte Tochter.“ Aus dieser Gnade und Zusage sollen wir unser Leben christlich gestalten.
Was das Geschenk der Taufe bedeutet, können Sie auf einer Taufurkunde im Anhang  nachlesen, dessen Text mir jemand aus unserer Pfarrei überlassen hat.

Die heutige VAM um 18.00 Uhr in Bodenwöhr wird wieder per Livestream übertragen unter dem schon bekannten Link:

Zudem hänge ich auch wieder einen Text für ein Hausgebet an, den Sie eventuell für den Gottesdienst in Ihrer Hauskirche verwenden können.

Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Sonntag und eine gute neue Woche
Ihr Pfarrer Johann Trescher

PS:

– Es läutet an der Haustür. Nina öffnet und ruft dann:“Mama, hier ist ein Mann, der sammelt für das Hallenbad.“ – „Okay. Gib ihm einen Eimer voll Wasser!“

– Beschwert sich Sophie: „Es ist wirklich komisch, dass der Lehrer sich dauernd beschwert, weil er angeblich meine Schrift nicht lesen kann. Schau dir mal seine an, Papa! Die Einser sehen alls aus wie Vierer.“

– „Lernst du eigentlich etwas im Englischunterricht?“, will Bens Mutter wissen. – „Aber sicher“, antwortet der. „Ich kann schon ‚Bitte‘, ‚Danke‘, ‚Guten Morgen‘ und ‚Auf Wiedersehen‘ auf Englisch sagen.“ – „Das ist ja beeindruckend. Bisher konntest du das nicht einmal auf Deutsch!“

– „Ich möchte bitte diesen Hammer umtauschen!“, erklärt der Kunde des Heimwerkergeschäfts. – „Warum denn?“ – „Er trifft immer daneben!“

– Jaqueline geht zur Beichte: „Ich habe gesündigt, Herr Pfarrer: Ich bin eitel! Heute Morgen bin ich eine Stunde vor dem Spiegel gestanden und habe meine eigene Schönheit bewundert.“ – Tröstet sie der Pfarrer: „Aber das ist in diesem Fall keine Sünde, sondern nur ein Irrtum!“