Wort zum 7. Sonntag der Osterzeit
Meine Lieben,
morgen feiern wir den 7. Sonntag der Osterzeit.
In der (1.) Lesung (Apg 1,12-14) hören wir, wie sich die elf Apostel und andere
Jünger und Jüngerinnen Jesu zusammen mit Maria nach der Himmelfahrt Jesu im
„Obergemach“ versammeln. Gemeint ist damit der Saal, in dem Jesus
auch sein Letztes Abendmahl gefeiert hat und der sich im 1. Stock eines Hauses
in der Altstadt Jerusalems befindet. Hier bleibt nun diese Gemeinschaft im
neuntägigen Gebet (Novene) versammelt und wählt u. a. den Matthias als
Nachfolger für den Verräter Judas Iskarioth, damit die Zwölf-Zahl der Apostel
wieder stimmt. Hier werden sie dann auch am 10. Tag, also am Pfingstfest, den
von Jesus versprochenen Beistand bekommen: den Heiligen Geist.
Für eine Andacht zu Hause hänge ich wieder einen Hausgottesdienst an.
Zudem wird der Gottesdienst morgen um 09.30 Uhr in Bodenwöhr
wieder per Livestream übertragen unter dem schon bekannten Link:
https://www.youtube.com/channel/UCpAyo1hMVyo-AHfjtqVd3EQ
Ich wünsche Ihnen von Herzen einen gesegneten Sonntag und alles Gute weiterhin
Ihr Pfarrer Johann Trescher
Zudem lädt das Ehepaar Stenglein/Traeger wieder ein zum Mitbeten des
Rosenkranzes morgen um 20.00 Uhr unter dem Link: https://youtu.be/uJyHTJxVZJw
Und
weil es jetzt schon dazugehört:
PS 1: Sagt der Ehemann zu seiner Frau: „Sei nicht mehr böse, dass ich
gestern betrunken und mit einem blauen Auge nach Hause gekommen bin!“ –
Antwortet sie: „Gut, ich bin nicht mehr böse. Übrigens hattest du noch
kein blaues Auge, als du nach Hause gekommen bist.“
PS 2: Norbert sitzt im Zug und kaut auf seinem Kaugummi herum. Ihm gegenüber
sitzt eine alte Dame und sagt: „Das ist wirklich rührend, dass Sie mir das
alles erzählen. Aber ich bin leider taub und kann Sie gar nicht hören.“
PS 3: „Wieso macht dich der Brief so glücklich? Da steht doch ‚Letzte
Mahnung‘ drüber, oder?“ – „Schon richtig, aber ist es nicht herrlich,
dass diese widerliche Mahnerei jetzt dann mal endlich aufhört?“