Wort zum 5. Sonntag der Osterzeit
Meine Lieben,
es sind zwar nun unsere Kirchen offen zur Mitfeier der Gottesdienste, aber
viele von Ihnen trauen sich noch nicht so recht, viele wollen sich nicht den
Maskenzwang antun und viele können auch gar nicht kommen, da die Plätze wegen
der Abstandsregelung sehr begrenzt sind. Dennoch freue ich mich sehr, in Zukunft
nicht nur mit Mesnerin, Lektor/in und Organisten die Gottesdienste zu feiern,
sondern mit einer größeren Anzahl von Gläubigen, die ich ganz herzlich begrüße
und mich über jede/n einzelne/n jetzt schon freue.
Wir feiern morgen den 5. Sonntag der Osterzeit.
Im Evangelium (Joh 14,1-12) spricht Jesus von seinem Fortgang aus dieser Welt,
um uns bei seinem Vater eine bleibende himmlische Wohnung zu bereiten. Das ist
unser endgültiges Ziel und unsere krönende Erfüllung: für immer bei Gott
zuhause sein und dort unsere bleibende Glückseligkeit zu finden. Und Jesus ist
der Weg dorthin. Wenn ich ihm in Wahrheit folge, werde ich dieses Leben bei ihm
finden, denn er ist „der Weg, die Wahrheit und das Leben“.
Morgen begehen wir auch den Muttertag.
Allen unseren Müttern herzlichen Glückwunsch und Vergelt’s Gott für all das
viele Gute, das sie für ihre Familien tun!
Für alle, die nicht in die Kirche kommen, hänge ich wieder zwei
Vorschläge für einen Hausgottesdienst an.
Die Vorabendmesse heute um 18.00 Uhr wird zusätzlich wieder per
Livestream übertragen und kann von Ihnen mitgefeiert werden unter dem schon
bekannten Link:
https://www.youtube.com/channel/UCpAyo1hMVyo-AHfjtqVd3EQ
Ich kündige schon mal an, dass die Frühmesse am kommenden Sonntag (17. Mai) um
8.00 Uhr auch wieder per Live-Stream übertragen wird.
Ich wünsche Ihnen von Herzen wieder einen gesegneten Sonntag, alles Gute und
bleiben Sie weiterhin gesund und guter Dinge! Und damit Sie auch weiterhin den
Humor nicht verlieren, hänge ich auch wieder etwas zum Schmunzeln an. Prost!
Ihr Pfarrer Johann Trescher
Und
weil es jetzt schon dazugehört:
PS 1: Sagt einer: „Nächste Woche hat meine Frau Geburtstag und ich weiß
immer noch nicht, was ich ihr schenken soll.“ – Rät der Freund: „Frag
sie doch einfach, was sie sich wünscht!“ – Kommt die Antwort: „So
viel will ich auch wieder nicht ausgeben!“
PS 2: Scherzfrage für die Musikalischen unter uns:
Was ist der Unterschied
zwischen einem Klavier und einer Blockflöte?